19.02.2015 in Berlin

Mariendorf bekommt das modernste Schwimmbad Berlins

 

Der Senat hat in seiner Sitzung am 10. Februar 2015 das Bäderkonzept 2025 beschlossen und damit eine Reform der Berliner Bäderlandschaft auf den Weg gebracht. Besonders begrüße ich die Zusage, alle 62 Bäder in Berlin zu erhalten und damit die wohnortnahe Versorgung sicher zu stellen. Gemeinsam mit Michael Müller und der SPD Tempelhof-Schöneberg hatte ich darauf gedrängt, in Tempelhof und Mariendorf alle drei Bäder - in der Götzstraße, im Ankogelweg und in der Rixdorfer Straße - zu erhalten und die Ertüchtigung dieser bestehenden Standorte sicherzustellen.

Auf Grundlage dieser Zusage unterstütze ich die Planungen, mit dem gezielten Neubau von freizeitorientierten Multifunktionsbädern die Bäderlandschaft attraktiver zu machen und auch neue Nutzergruppen anzusprechen. So sollen knapp 60 Mio. Euro in die Hand genommen werden, um in Mariendorf (am Standort Ankogelweg) und in Pankow jeweils ein neues Multifunktionsbad zu bauen.

Am Ankogelweg, einem Bad mit enormem Sanierungsbedarf in Höhe von 15 Mio. Euro, neu zu bauen, ist für den Tempelhofer Süden die beste aller Lösungen. Mariendorf bekommt das modernste Schwimmbad Berlins. Wir sichern damit die wohnortnahe Versorgung und verbessern das Freizeitangebot im Bezirk. Gemeinsam mit den Sportvereinen und Schulen werde ich mich für eine zügige Umsetzung des Konzepts stark machen, damit wir die für alle bestmögliche Versorgung erreichen. Dazu braucht es detaillierte Planungen, wie der Bedarf während der Bauphase gedeckt wird. Und wir wollen auch sichergestellt wissen, dass das neue Multifunktionsbad zu erschwinglichen Eintrittspreisen besucht werden kann.

 

20.08.2011 in Berlin

Spielhallenflut soll gestoppt werden

 

Ein neues Gesetz gibt den Bezirken mehr Handlungsspielraum – die Kontrolle vor Ort wird verschärft

Im Jahr 2010 ist die Zahl der Spielhallen explosionsartig in die Höhe geschossen. In Berlin stieg sie um rund ein Drittel, von 393 auf 523. Auch in Tempelhof- Schöneberg beklagen Einzelhändler und Anwohner, dass ein Casino nach dem anderen eröffnet – so etwa an der Potsdamer Straße oder am Mariendorfer Damm. Die Spielhallen- Betreiber zahlen jede Miete, verdrängen den traditionellen Einzelhandel und mindern damit die Attraktivität der Einkaufsstraßen.

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TS-Aktuell

SPD-Arbeitsgemeinschaften in Tempelhof-Schöneberg

 

 

 

 

 

 

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