Ankündigung
09.11.2022 in Ankündigung
Wie weiter in der Berliner Mietenpolitik und mit der Umsetzung des Mietenvolksentscheides? Dazu lädt die SPD-Mariendorf gemeinsam mit der Initiative Deutsche Wohnen & Co enteignen zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung ein:
Am Dienstag, den 15.11.2022, 18:30 Uhr
Rudolf-Wissel-Haus,
Alt-Mariendorf 24 - 26, 12107 Berlin
23.08.2017 in Ankündigung
Unser Abgeordnete Frank Zimmermann hat nun endlich auch sein neues Büro beziehen können und lädt herzlich zur Eröffnungsfeier am kommenden Freitag ein:
"Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Freundinnen und Freunde,
hiermit lade ich Sie herzlich zu der Eröffnung meines Bürgerbüros in Mariendorf ein.
Nach längerer Suche freue ich mich, endlich gemeinsam mit Ihnen die neuen Räumlichkeiten für die Arbeit in meinem Wahlkreis einweihen zu können.
Unsere Eröffnungsfeier findet Freitag, den 25. August zwischen 19 und 23 Uhr in der Markgrafenstraße 16, 12105 Berlin, statt.
Ich freue mich auf Ihr Kommen.
Ihr Frank Zimmermann"
09.01.2017 in Ankündigung
ERINNERUNG BRAUCHT EINEN ORT!
Der 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Das Datum erinnert an die Befreiung des KZ Auschwitz-Birkenau im Jahr 1945 durch die Rote Armee.Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert ehrt in jedem Jahr die Opfer der NS-Gewaltherrschaft mit einer Veranstaltung an einem Erinnerungsort in Tempelhof-Schöneberg.
Erinnerung braucht einen Ort - vor allem aber braucht es Menschen, die dieses Gedenken bewahren. In Alt-Mariendorf begeben sich junge Menschen immer wieder auf Spurensuche und tragen das Erfahrene unmittelbar in ihren Sozialraum, in ihren Alltag hinein. Was bedeutet es, wenn Jugendliche Gedenken erfahrbar machen? Gedenkt die Jugend anders? Was kann, was will Gedenkarbeit leisten, wie ist es um ihre Zukunft bestellt? Am Beispiel des sozialdemokratischen Stadtrats Friedrich Küter, dem Mariendorf seinen Volkspark verdankt, wird zum Ausdruck gebracht, wie bedeutend Gedenkarbeit ist.
P R O G R A M M
Meine Lieben!
Wenn Ihr mir keine Rückfahrkarte nach Mariendorf besorgen könnt, dann schickt mir in einem alten, derben Leinenbündel (und meinem Rucksack)
1) den starken Lederriemen vom Luftschutzgepäck (als Leibriemen)
2) ein paar derbe Fußlappen
3) Braune Stopfwolle und Nadel dazu
4) Nähnadel und Zwirn,
5) Rasierapparat, 3 Klingen, alten Pinsel,
6) ein altes, derbes, dunkles Sporthemd,
7) einen Trinkbecher (Soldatenbecher)
8) Hansaplast (breit)
9) etwas Waschseife (keine Rasierseife)
10) eine halbe Unterhose
11) halbharte Zahnbürste und Zahncreme
12) alte Pantoffel
Ein recht baldiges Wiedersehen wünscht sich euer Opa, der euch alle herzlich grüßt.
Brieftext: Friedrich Küter an seine Familie, geschrieben am 20.8.1944, KZ Sachsenhausen, Sammlung Hans Ulrich Schulz
Abbildung: Sammlung Hans Ulrich Schulz
Aufgrund einer Denunziation wird Küter 1944 festgenommen und in das KZ Sachsenhausen verschleppt. Dort konnte eine seiner Töchter ihn mehrmals besuchen, doch bei ihrem letzten Besuch im Jahr 1945 erfuhr sie, dass er ins KZ Bergen-Belsen transportiert worden war. Von dort kehrte er nicht mehr zurück.
Anmeldung bitte an:
Mechthild Rawert, MdB
Wahlkreisbüro Friedrich-Wilhelm-Straße 86
12099 Berlin-Tempelhof
E-Mail: mechthild.rawert.wk@bundestag.de
Telefon: 720 13 884 Fax: 720 13 994
Anhang | Größe |
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Flyer Erinnerung braucht einen Ort Seite 1.pdf | 1.59 MB |
Flyer Erinnerung braucht einen Ort Seite 2.pdf | 685.21 KB |
17.03.2016 in Ankündigung
Die BVV Tempelhof-Schöneberg hat auf ihrer gestrigen Sitzung die Bennenung des Fußgängerweges und der Fußgängerbrücke am Teltowkanal auf Antrag der SPD-Fraktion beschllossen.
Siehe dazu die Pressemitteilung der SPD-Fraktion T.-S. HIER
13.03.2016 in Ankündigung
Michael Müller kommt am 16. März 2016 im Rahmen der "Füreinander Tour" in die Ufa-Fabrik nach Tempelhof-Schöneberg.
Das ist die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch!
„Wachstum menschlich gestalten – Füreinander“, dafür steht der Regierende Bürgermeister Michael Müller. Dass die Hauptstadt vom Wachstum profitiert, zeigt nicht zuletzt der Blick auf den Arbeitsmarkt: Jährlich entstehen zusätzlich 40.000 sozialversicherungspflicht
Aber die wachsende Stadt bringt auch Herausforderungen mit sich. Und auch der Zuzug von Geflüchteten erfordert einen Kraftakt aller bei der Integration. Füreinander da sein bedeutet dabei, füreinander einzustehen, es bedeutet aber auch, einander zuzuhören. Denn Berlin soll Heimat für alle bleiben.
Auf seiner Tour durch die Bezirke will Müller deshalb mit den Berlinerinnen und Berlinern über die Probleme vor Ort sprechen und mögliche Lösungen diskutieren, damit Berlin das bleibt, was es ist: eine solidarische Stadt. Im Bezirk Tempelhof-Schöneberg wird Michael Müller am Mittwoch, 16. März 2016 ab 18.00 Uhr in der Ufa-Fabrik sein.
Siehe auch: Link
SPD-Arbeitsgemeinschaften in Tempelhof-Schöneberg