Volksentscheid ist gescheitert - Müller: "Jetzt Zukunftsaufgaben anpacken"

Veröffentlicht am 28.04.2008 in Berlin

Der Volksentscheid zur Offenhaltung Tempelhofs als Verkehrsflughafen ist gescheitert. "Durch diese Entscheidung", so der SPD-Landesvorsitzende Michael Müller, "werden 460.000 Anwohnerinnen und Anwohner ab dem 1. November 2008 vor Fluglärm, Umweltverschmutzung und Sicherheitsrisiken bewahrt. Gleichzeitig ist das Votum für BBI von herausragender Bedeutung, denn nun steht einem zügigen Ausbau des größten Infrastrukturprojektes der Region nichts mehr im Wege."

Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Michael Müller hat nach dem Scheitern des Volksbegehrens zu Tempelhof dazu aufgerufen, den Blick nach vorn zu richten. "Die Berlinerinnen und Berliner haben nach dieser Entscheidung einen Anspruch darauf, dass die zentralen Zukunftsaufgaben unserer Stadt wieder in den Mittelpunkt gerückt werden", sagte Müller.

Der SPD-Landes- und Fraktionsvorsitzende Michael Müller hat nach dem Scheitern des Volksbegehrens zu Tempelhof dazu aufgerufen, den Blick nach vorn zu richten. "Die Berlinerinnen und Berliner haben nach dieser Entscheidung einen Anspruch darauf, dass die zentralen Zukunftsaufgaben unserer Stadt wieder in den Mittelpunkt gerückt werden", sagte Müller.

Dieser Artikel ist der Website der SPD Berlin entnommen.

 

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