Gesine Schwan soll am 23. Mai 2009 zur ersten deutschen Bundespräsidentin gewählt werden. 90 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts wäre eine solche Wahl ein wichtiges Signal für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern.
Gesine Schwan soll am 23. Mai 2009 zur ersten deutschen Bundespräsidentin gewählt werden. 90 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts wäre eine solche Wahl ein wichtiges Signal für die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern.
Aus Sicht von Gesine Schwan hat der Bundespräsident bzw. die Bundespräsidentin „vor allem politisch-kulturelle Aufgaben: Die Person soll die deutsche Demokratie stärken, die Gesellschaft integrieren und Deutschland nach innen und nach außen repräsentieren. Sie soll nicht in Konkurrenz zur ausübenden Politik treten und keine parteipolitischen Vorlieben durchsetzen. Stärkung der Demokratie, Integration der Gesellschaft und Repräsentation Deutschlands in seiner inneren Vielfalt und staatlichen Einheit verlangen eine eigenständige, kohärente und zukunftsorientierte Position des Amtsinhabers, die zureichend komplex ist und zugleich durch konzeptionelle Schlüssigkeit Verlässlichkeit bietet.“
Erfahren Sie mehr über die frauen- und gleichstellungspolitischen Positionen von Gesine Schwan. Diskutieren Sie mit der Kandidatin für das Amt der Bundespräsidentin ihre Positionen zur notwendigen Stabilisierung unserer Demokratie, zu einer aktiven Gesellschaft von Bürgerinnen und Bürgern, zu Bildung, zu sozialer Gerechtigkeit, zu Familie, zu Freiheit, zu Integration. Gesine Schwan steht für eine starke gesellschaftliche Solidarität. Gesine Schwan steht für eine aktive Demokratie.
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