
Die Diskussion um ein Verbot der NPD ist mal wieder in vollem Gange. Und der Berliner Landesverband der Neonazis setzt weiter auf rechten Terror. Anfang Februar wurde mit Sebastian Schmidtke ein stadtbekannter Neonazi zum Landesvorsitzenden der Berliner NPD gewählt, dem auch enger Kontakt zu den Autonomen Nationalisten vom sog. Nationalen Widerstand Berlin nachgesagt wird.
Wir laden deshalb herzlich ein zur Diskussion
NPD und Nationaler Widerstand
- Was tun gegen rechten Terror? -
mit Claudia Schmid – Abteilungsleiterin Verfassungsschutz bei der Senatsverwaltung für Inneres
Am Dienstag, den 27. März 2012
um 19:30 Uhr
im Abgeordnetenhaus von Berlin – Raum 388
(Wegen der Sicherheitskontrollen des Abgeordnetenhauses ist ein Ausweis erforderlich)
Anmeldung erforderlich, per Mail an info@spd-mariendorf.de oder telefonisch bei Lars Rauchfuß: 0172 445 09 56 (auch Mailbox)
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.