Breites Bündnis für Ethik vorgestellt

Veröffentlicht am 10.03.2009 in Berlin

Mit einer Plakataktion unter dem Slogan „Ethik: Gemeinsam nicht getrennt“ wird ein breites Bündnis von Parteien und Organisationen für den in der Schulpraxis bewährten Ethikunterricht werben. Dem neuen Bündnis „Pro Ethik plus Religion“ gehören neben der Berliner SPD, der Linkspartei, den Grünen und der Lehrergewerkschaft GEW auch zahlreiche Verbände an. Die Unterstützung reicht vom Humanistischen Verband, den Christen Pro Ethik bis zum Türkischen Bund.

Die Plakatmotive können hier heruntergeladen werden:

Lasst uns beides: Ethik und Religion!

Ethik: Gemeinsam, nicht getrennt!

Deutlich werden soll, dass der Religionsunterricht an den Schulen erhalten geblieben ist, Ethik aber als gemeinsames Fach eine wichtige Integrationsaufgabe hat.

Der gemeinsame Werteunterricht hat eine enorme Bedeutung für Berlin und das Zusammenleben der Menschen. Dass dies keinen Kampf gegen die Kirchen bedeutet, liegt auf der Hand: Mit Pro-Reli gäbe es Wahlzwang zwischen Ethik oder Religion - wer sich aber für einen gemeinsamen Ethik-Unterricht und zusätzlich für die Wahl eines Religionsunterrichts ausspricht, sollte am 26. April beim Volksentscheid mit Nein stimmen.

Ab dem 14.03. rund 20.000 Plakate im Stadtgebiet zu sehen sein.

 

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